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und Blauer Würger"
So geht´s zu im Gerichtssaal! Au
weia!!!
Richter zum Angeklagten:
"Bekennen sie sich schuldig, Angeklagter?"
"Das kann ich jetzt noch nicht sagen, ich muß erst sehen, wieviel
die Zeugen wissen."
"Haben Sie denn
nicht an Ihren armen, alten und kranken Vater gedacht, als Sie den
Einbruch verübten?"
"Doch, Herr Richter, das schon. Aber für meinen Vater war wirklich
nichts Passendes dabei."
"Angeklagter, das verstehe ich nicht: Zuerst überfielen Sie den
Mann, nahmen ihm seine Brieftasche ab und anschließend verprügelten Sie
ihn noch?!"
"Das stimmt, Herr Richter, es war nämlich nichts drin in der Geldbörse!"
Der Richter verliert die Beherrschung und herrscht den Angeklagten an:
"Ihr Gesicht ist mir wohlbekannt. Wie viele Male sind Sie
vorbestraft? Wir haben uns wohl schon des öfteren gesehen, wie?"
"Das schon, Herr Richter. Aber ich bin nicht vorbestraft, sondern der
Portier im Freudenhaus..."
"Sagen sie mal, Angeklagter, weshalb erzählen sie mir heute eine völlig
andere Geschichte als gestern?"
"Weil sie mir die Geschichte gestern nicht geglaubt haben, Herr
Richter."
"Was fällt ihnen ein, den alten Mann so zusammenzuschlagen?"
"Erstens ist der gar nicht so alt und zweitens wollte ich ihn schon
vor Jahren verprügeln. Aber entweder war er im Knast oder ich."
"Angeklagter, weshalb gehen Sie eigentlich keiner geregelten Tätigkeit
nach?"
"Weil ich jedesmal dabei erwischt werde, Herr Richter."
"Und weshalb haben Sie bei Ihrer Verhaftung einen völlig anderen
Namen genannt?"
"Herr Richter, ich war so stinksauer, daß ich mich selbst nicht mehr
gekannt habe."
"Wo waren Sie eigentlich am 30. April?"
"Ich war hier, weil Sie wissen wollten, wo ich am 11. Januar war,
Herr Richter."
"Wieso haben Sie eigentlich den Einbruch am hellichten Tag
begangen?"
"Termindruck, Herr Richter. Abends wollte ich noch ein anderes Ding
drehen."
"Und am Abend sollen Sie dann mit einer Schalldämpferpistole auf den
Nachtwächter geschossen haben."
"Ich wollte ihn nicht aufwecken."
"Auf der Flucht haben Sie dann noch ein Fahrrad gestohlen?"
"Ich habe es nicht gestohlen, Herr Richter! Es lehnte an der
Friedhofsmauer und ich war der Annahme, daß der Besitzer schon verstorben
sei."
"Wenn ich in Ihre Akte sehe, fällt mir auf, daß Sie mehrfach
vorbestraft sind, weil Sie ein Elixier verkauft haben, das angeblich
unsterblich macht. Wann war das genau?"
"Einmal 1782, dann noch 1848, 1892 und das letzte Mal 1951, Herr
Richter."
"Also wegen Ihrer Wilderei bekommen Sie drei Monate Haft. Wann wollen
Sie die Strafe antreten?"
"Am besten in der Schonzeit, Herr Richter."
"Sagen Sie Angeklagter, Sie sollen zu dem hier anwesenden Schmidt
'blöder Drecksack'
und 'beschissener Stinkstiefel' gesagt haben. Stimmt das?"
"Stimmen tut das schon, aber gesagt haben Sie's!"
"Sagen sie Angeklagter, sie standen doch vor drei Jahren schon einmal
wegen Autodiebstahl vor mir!?"
"Ja, Herr Richter, so 'ne Karre hält ja auch nicht ewig."
"Herr Richter, hören sie doch auf mit der dämlichen Fragerei nach
Datum und Uhrzeit. Ich bin Killer und kein Buchhalter!"
"Angeklagter, ich hatte gehofft die letzte Haft hätte sie
gebessert?"
"Hat sie ja auch, Herr Richter, aber ich wollte noch
besser werden!"
"Sagen sie Angeklagter, ich hatte sie schon wegen Raub, wegen
Diebstahl, wegen Entführung und wegen Brandstiftung vor mir sitzen
gehabt. Weshalb jetzt noch wegen Vergewaltigung?" "Naja, Herr
Richter, ich hab halt alles mal ausprobiert. Aber jetzt weiß ich
wenigstens, was mir davon am meisten Spaß macht!"
"Herr Richter, bitte werten sie es bei ihrer Urteilsfindung als
mildernden Umstand, daß mein Mandant schwerhörig ist. Er ist dadurch
nicht in der Lage auf die Stimme des Gewissens zu hören."
"Herr Zeuge, Sie sagten, daß Sie 10 Meter und 43 Zentimeter von der
Unfallstelle entfernt waren. Wie kommen sie auf eine so exakte Zahl?"
"Ich hatte genau nachgemessen, weil ich mir schon denken konnte, daß
mich mal irgend ein Volltrottel danach fragen würde."
"Wie kommen Sie eigentlich darauf, dem Angeklagten einen
zweifelhaften Lebenswandel anzulasten, Herr Zeuge?"
"Weil ich ihn schon mehrfach in zwielichtigen Kneipen gesehen habe,
die ich nie betreten würde."
Ein Inder beim Scheidungsanwalt:
"Warum wollen Sie sich scheiden lassen?" fragt der Anwalt.
Darauf der Inder: "Ich bin ja nur ein einfacher Bauer. Aber ich weiß,
wenn ich Reis pflanze, ernte ich Reis. Und wenn ich Mangobäume pflanze,
dann ernte ich Mango..."
Also, kommen Sie doch endlich mal zur Sache!"
"Ich habe kleine Inder gesät - und Chinesen geerntet...!"
"Angeklagter, geben Sie zu, den Kläger ein dummes Schwein genannt zu
haben?"
"Erinnern kann ich mich nicht, Herr Richter, aber je länger ich ihn
mir so ansehe..!"
"Sie sind beschuldigt, Ihren Nachbarn unter Schimpfworten in den Wald
getrieben und dort ganz fürchterlich verprügelt zu haben. Sind Sie da
nicht ein bisschen zu weit gegangen, Angeklagter?"
"Ja, das stimmt, Herr Richter! Ich hätte es schon vorher auf der
Wiese tun sollen!"
Der Richter wiederholt die Anklage:
"Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen und
behaupten allen Ernstes, er hätte Sie dazu aufgefordert..."
"Natürlich! Er sagte zu mir: 'Jetzt nehme ich das Eisen aus dem
Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf.'
"
"Herr Anwalt, wenn ich nur ein Jahr bekomme, gibt´s 500 Mark
extra."
Der Anwalt nach dem Urteil zum Angeklagten: "Das war ein schweres
Stück Arbeit - die wollten Sie doch glatt freisprechen!"
Angeklagter, nachdem er zu 3 Monaten Haft verurteilt wurde:
"Kann ich noch was sagen ???" Richter: "Natürlich."
Angeklagter: "Wenn ich Sie jetzt ein blödes Arschloch nennen würde,
was würden Sie dann tun ???" Richter: "Ich würde Sie wegen Mißachtung
des Gerichts zu weiteren 5 Tagen Haft verurteilen." Angeklagter:
"Was wäre, wenn ich denken würde, daß Sie ein blödes Arschloch
sind ???" Richter: "Dagegen kann ich nichts tun. Es gibt kein
Gesetz gegen das Denken." Angeklagter: "In diesem Fall denke
ich, daß Sie ein blödes Arschloch sind."
"Hat Ihnen Ihr Mann nicht auch etwas Sonnenschein ins Haus
gebracht?", versucht der Scheidungsrichter zu vermitteln.
"Ja, manchmal schon. Wenn er morgens nach Hause getorkelt kam und das
Rollo hochzog!"
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört
er den Teufel. Der kommt auch promt,und sagt: "Diese Woche haben wir
ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozeß,
bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu
erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und
Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine
Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst
Du?" Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen
Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er: "Moment mal.
Irgendwo muß doch da ein Haken sein..."
Richter: "Warum haben Sie Ihre Schwiegermutter aus dem fahrenden Auto
geworfen?" - Angeklagter: "Es war doch Halteverbot!"
Richter: " Sie stehen hier wegen Beleidigung. Sie sollen gesagt
haben, Herr Schmitt sähe aus wie ein Affe."
Angeklagter: "Richtig ist das schon, Herr Richter, aber gesagt habe
ich das nicht!"
"Angeklagter, warum lügen Sie soviel?" "Das kommt daher,
weil Sie soviel fragen!"
Vorsitzender: "Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der
Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?"
Zögert der Zeuge: "Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir
nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen
habe..."
Nachdem sie ihre Ehe in allen Einzelheiten geschildert hatte, fragte sie
ihren Anwalt: "Glauben Sie, daß ich nach dieser Schilderung meine
Scheidung durchsetzen kann ???" "Sie nicht, gnädige Frau",
antwortet daraufhin der Anwalt,"aber ihr Mann..."
Beim Scheidungsprozess fragt der Richter den Sohn der Familie ob er bei
der Mutter bleiben möchte.
"Nein, bitte, bitte nicht zur Mutter, die schlägt mich immer!"
"Also dann zum Vater", meint der Richter besonnen.
"Nein, bitte, bitte nicht zum Vater, der schlägt mich auch
immer!"
Fragt der Richter leicht genervt: "Ja, um Himmels Willen, wo willst
Du denn dann hin?"
"Bitte, bitte, ich will zur deutschen Nationalmannschaft. Der Opa hat
gesagt, die schlagen keinen mehr."
Der Richter: "Die nächste Person, die die Verhandlung unterbricht,
wird nach Hause geschickt!"
Der Gefangene: "Hurra!"
"Angeklagter, wie kamen Sie eigentlich auf den Gedanken, das Auto zu
stehlen?"
"Na ja - das Auto stand vor dem Friedhof - und ich dachte, der
Besitzer sei tot."
Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: "Wenn ich mit einem halben
Jahr davonkomme, kriegen sie 10000 Dollar von mir." Nach dem Prozeß
meint der Anwalt: "Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie
doch glatt freisprechen."
Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum ersten:
"Wie heißen Sie?" Der zweite: "Erwin Schabulke." Der
Richter zum zweiten: "Sie habe ich noch gar nicht gefragt!" Der
dritte: "Ich habe doch gar nichts gesagt."
Sagt der Richter: "Sie sind ja schon wieder da! Ich dachte, die
letzte Strafe hätte Sie gebessert." Meint der Angeklagte: "Hat
sie auch, hat sie auch. Aber Ich will noch viel besser werden."
"Glauben Sie mir, Herr Richter, ich bin unschuldig." - "Ja,
ja, das sagen alle." - "Nun, wenn es alle sagen, muß es wohl
stimmen."
Herr Verteidiger, sie können sich kurz fassen, ihr Mandant hat die
Einbruchserie bereits zugegeben." "Herr Vorsitzender, Sie
glauben einem gewohnheitsmäßigen Dieb mehr als mir?"
"Es ist der Alkohol und nur der Alkohol allein, der an ihrer
verzweifelten Lage schuld ist", rügt der Richter. "Ich danke
Ihnen vielmals für Ihr Verständnis", murmelt der Angeklagte.
"Sie sind der erste, der nicht mir die Schuld in die Schuhe
schiebt."
"Fragen, nichts als Fragen, Herr Richter. Wäre es nicht besser
gewesen, Sie hätten sich vorher über den Fall besser informiert!"
Mandant: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter "3000 Euro
schicke?" Anwalt: "Um Gottes willen! Sie riskieren einen
Bestechungsprozeß, und unseren Fall haben Sie von vornherein
verloren!" Mandant: "Na, wenn Sie meinen." Der Mandant
gewinnt als Beklagter den Prozeß. Als ihm sein Anwalt das günstige
Ergebnis mitteilt, schmunzelt er: "Na, was sagen Sie jetzt? Ich habe
dem Richter nämlich doch 3000 Euro geschickt!" Anwalt: "Das
haben Sie getan?!" Mandant: "Gewiß habe ich's getan, bloß
beigelegt habe ich die Visitenkarte vom Kläger!"
Richter zum Angeklagten: "Sie sind ja schon mehr als einmal
vorbestraft!" "Ja, aber auch schon mehr als einmal
freigesprochen worden!"
"Warum sind sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft
eingebrochen?" "Das war so, Herr Richter: Das erstemal
habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen male mußte
ich es umtauschen!"
"Sie bekommen entweder 400 Euro, fünf Tage Strafdienst in einer
Gemeinnützigen Einrichtung oder zehn Tage Gefängnis", stellt der
Richter dem Angeklagten zur Auswahl. "Wenn Sie mich schon so fragen,
Herr Richter, dann nehme ich natürlich das Geld!"
Richter zum Landstreicher: "Der Kläger behauptet, Sie hätten ihn
auf offener Straße überfallen."
"Moment, ich habe ihn lediglich um ein Darlehen gebeten."
"Mit vorgehaltener Pistole?"
"Die wollte ich ihm als Sicherheit anbieten!"
Richter: "Warum haben Sie den Kläger auf offener Straße verprügelt?"
Angeklagter: "Meine Verhältnisse erlauben mir nicht, dafür auch
noch eine Sporthalle zu mieten!"
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: "Sie wissen schon, was
Sie für eine Falschaussage bekommen?"
"Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!"
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