Du willst zur
Kirmes oder Volksfest? Na denn Prost: und hier ein paar gute Saufbold-Tips.
Morgens ein Bier
und der Tag gehört Dir!
Lieber besoffen und krank feiern als nüchtern und gesund
schuften!
Merke Dir: Wer nicht
raucht und wer nicht trinkt, hat viel länger nichts vom Leben!!
Alles Scheiße, alles Mist,
wenn man nicht besoffen ist!
Ein
Volk, das seine Gastwirte nicht ernähren kann, hat den Namen Nation nicht
verdient.
"Wo sauffen ehr ist, da ist speyen kein schantt!" Altes deutsches Sprichwort
Das Hemd verkotzt, die Hos' verschissen, vom letzten Abend nix mehr wissen. Die Treppe 'rauf auf alle Vier... - Holsten-Edel: Welch ein BIER !
17% aller Autounfälle
werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, daß 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Fahrern
verursacht werden.
Das ist bedenklich, ja geradezu furchterregend!!!
Warum können diese nüchternen Idioten nicht von der Straße fernbleiben
und unsere Sicherheit damit um mehr als 400% steigern???
Wenn ich 'ne Kneipe sehe, kann ich nicht widerstehen. Wenn ich rauskomme,
kann ich auch wieder nicht stehen!
Alkohol macht Birne hohl.
SEHR GUT!!!
Denn: Birne hohl: mehr Platz für Alkohol!!!
Vor langer Zeit wurde dem Papst mitgeteilt, dass die Bayern das
Fastengebot umgehen würden, indem sie in der Fastenzeit ein besonders
starkes Bier brauen würden.
Das müsse verboten werden! - Der Papst stimmte zu, dass das
offensichtlich etwas Anstößiges sein könnte, aber man kann ja nichts
verbieten, was man nicht vorher geprüft hat.
Also wurde ein Faß Starkbier per Ochsenkarren über die Alpen nach Rom
geschaukelt, wo es entsprechend schal ankam.
Der Papst versuchte es und stellte fest:
Also wenn die Bayern dieses Bier trinken, dann ist das wahrlich kein Vergnügen,
sondern ein verschärftes Fasten!
Und seither wird in Bayern das Starkbier mit päpstlicher Zustimmung in
der Fastenzeit gesof... genossen!
Guter Rat: Du solltest Deinen
Alkoholkonsum ein wenig senken ...
... wenn die Brauerei während deiner Urlaubszeit Kurzarbeit einlegen muß!
... wenn du morgens im Schaufenster eines Möbelladens aufwachst!
... wenn du Fliegen nur noch anzuhauchen brauchst, anstatt hinter ihnen
herzujagen!
... wenn du dir Raten deines neuen Autos mit Pfandflaschen zahlst!
... wenn du als Feuerspucker auftreten kannst, ohne vorher einen Schluck
Spiritus zu nehmen!
... wenn du auf dem Weg zu deinem Büro von sämtlichen Pennbrüdern der
Gegend mit Vornamen begrüßt wirst!
... wenn sich dein bastelfreudiger Bruder die Zeit damit vertreibt, aus
den leeren Alka-Seltzer-Schachteln eine Schrankwand zu bauen!
... wenn das Winzerfest deiner Heimatstadt nach dir benannt wird!
... wenn an deiner Tür ständig fremde Leute klingeln, weil sie in deiner
Bude eine Getränke-Großhandlung vermuten!
... wenn die Schnapsbrenner ihre Angebote nicht an den Handel schicken,
sondern direkt an dich!
... wenn du eine Mietrechnung für die Ausnüchterungszelle bekommst.
... und an der Zellentür dein Namensschild angebracht wird!
... wenn sich der Wirt, der immer jammert, daß du sein einzigster Gast
bist, jedes Jahr ein Luxusurlaub in Florida leisten kann!
... wenn du vergeblich versuchst, deine Bestellung für "200
Mausefallen für weiße Mäuse" am nächsten Tag wieder rückgängig
zu machen!
... wenn sich Blutproben von dir zu einem unerwarteten Exportschlager für
transsylvanische Kneipen entwickeln!
... wenn bei deiner Blutuntersuchung jedesmal der Analyse-Computer zerlegt
wird, weil die Techniker sicher sind, daß es so etwas nicht gibt!
... wenn du von jenem kleinen Inselstaat, dessen Bevölkerung vom Export
hochprozentiger Getränke lebt, zum Ehrenbürger ernannt wirst!
... wenn beim Aufwachen am nächsten Morgen der Glöckner von Notre Dame
neben dir im Bett liegt!
... wenn eine Bestattung auf See für dich nicht in Frage kommt, weil dann
ein Massen-Fischsterben befürchtet wird!
... wenn auch deine Feuerbestattung verboten wird, wegen Explosionsgefahr!
E I N L A D U N G
zum 1. Europäischen Trinker-Kongreß in Bad Schluckhausen
Lieber Trinker !
Wir wissen, daß Sie zu dem kleinen, exklusiven Kreis derjenigen gehören, die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu einem anerkannten Spitzentrinker emporgesoffen haben und laden Sie hiermit herzlich ein zum: "Ersten Europäischen Trinker-Kongreß" Das Motto dieser Veranstaltung lautet: "Lieber in der finstersten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz" Neben unzähligen Probierständen mit
Alk-Spezialitäten aus dem In- und Ausland, wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit finden. Außer Bierseidel, Schnapsgläsern, Cognac-Schwenkern gibt es dort viel Nützliches, was das Herz eines Trinkers höher schlagen
läßt: - Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen - Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack - Fahrbare Puste-Röhrchen - Führerscheine im 10er-Block - Wasserdichte Unterwäsche - Schwankometer - Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus
Gleich nebenan findet im "Blauen Salon" eine Vortragsreihe statt: 22.00 Uhr: Herr Schluck, Chefredakteur der Zeitschrift "Voll" spricht zum Thema: "Saufen ohne Kotzen - ohne Training geht das nicht !" 02.00 Uhr: Herr Chantrè zum Thema: "Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht?" 04.00 Uhr: Herr Pernod zum Thema: "Das Delirium - ein Martyrium ! Kann denn Saufen Sünde sein?" 06.00 Uhr: Große Abschlußkundgebung mit anschließendem Ex-Saufen. Zur Organisation: Parkplätze gegenüber dem Eingang. Berechtigungskarten für die Ausnüchterungszellen gibt es an den Automaten am Haupteingang und an den Informationsständen. Eierlikör-Liebhaber besuchen besser die Pudding-Messe in Halle 6. Bevor Sie die Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, bitte evtl. rote Nase nachpudern !
Wir rechnen mit Ihrem Erscheinen ! Mit freundlichen Grüßen
Die Veranstalter Gebr. Wein & Brandt
GmbH Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Mark 60". Der Mann zählt 26 Groschen ab und schmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das Kleingeld ein und grummelt vor sich hin. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt "2 Mark 60". Der Mann legt ein 5-Mark-Stück auf den Tisch. "Jetzt hab ich Dich", denkt der Wirt, zählt 24 Groschen ab und schmeißt sie zu dem Gast, sie verteilen sich im ganzen Lokal. Der Mann überlegt kurz, legt dann 2 Groschen auf den Tisch und sagt: "Noch'n Bier!"
Mein Biergebet: "Alkohol im Bier, geheiligt werde dein Brauer. Mein Filmriss komme, dein Wille geschehe, wie zuhause so auch in der Kneipe. Unser täglich Bier gib uns heute und vergib uns unseren Suff, wie auch wir vergehen unseren Saufbrüdern. AMEN! "
Gast im Lokal: "Herr Ober, auf der Karte steht 'Touristenkaviar'. Was ist den das?" Ober: "Eine Schüssel Reis und eine schwarze Sonnenbrille..." Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.
* * * Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins. Sie saßen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins. Uns eins und zwei und drei uns vier. Sie soffen unheimliche Lagen Bier. Und fünf und sechs und sieben und acht. Sie soffen die ganze Nacht. Da hoben die alten Germanen die Hand zum deutschen Gruß: "Sei Willkomm ´in uns´rer Mitte, röm´scher Tacitus." Da trat in ihre Mitte ein Jüngling, der noch mehr soff: "Grüß Gott ihr alten Germanen, ich bin Nikita Chrustschow." Wir sind zwar keine Germanen, doch pflegen wir uralten Brauch: Wir würfeln nicht um uns´re Weiber, doch saufen tun wir auch.
Oh, du mein Bier Wie lieb bist Du mir! Wenn ich dich könnt´ meiden, ging ich in Samt und Seiden. Doch da ich dich nicht meiden kann, hab´ ich leinerne Höschen an! Alkohol und Nikotin raffen die halbe Menschheit hin. Doch ohne Alkohol und Rauch stirbt die andre Hälfte auch!
Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch.
Ein Bier und ein Korn nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muß:
Müller kann's nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im
Eimer.
Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat.
Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 DM. Diese 10 DM steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts.
Am kommenden Morgen sitzt er beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und
tobt wie irrsinnig.
"Weißt Du" sagt Müller, "da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch. Ich hab's kommen sehen und wollte gerade weg,
da hat der losgekotzt, mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen."
"Ist gut", sagt da die Frau, "aber wenn Du ihn wieder siehst, dann laß Dir noch
'nen 10er geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen!"
Der Ober sagt zu einer Dame: "Haben Sie nicht bemerkt, daß Ihr Gatte unter den Tisch gerutscht ist?" "Sie irren sich, Herr Ober. Mein Gatte ist soeben zur Tür hereingekommen!"
Gerechtigkeit muß sein! Hier
gehts zur Raucherecke. Hust, hust!
Du willst zur Kirmes oder
Volksfest? Na denn Prost: und hier ein paar gute Saufbold-Tips.
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