Seitengalerie – letzte 15 Unterseiten mit inkludiertem Paßwortschutz

Last Updated on 5 Monaten by Bernd Kick

Vollständige Vorab-Übersicht der 15 zuletzt bearbeiteten Unterseiten (komprimierte Ansicht, ohne und mit Paßwortschutz, chronologisch sortiert).

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Gothaer Adelskalender von 1913

Last Updated on 16 Minuten by Bernd Kick

Ein Ausschnitt aus dem Gothaer Adelskalender von 1913 – auch als Gothaer Almanach bekannt – dem letzten vor dem 1. Weltkrieg, nach dessen unrühmlicher Beendigung die Adels-, Fürsten-, Königs- und Kaiserhäuser in etlichen Staaten Europas, so auch in Deutschland, ihren Platz räumen mußten. Neben der kulturhistorisch sehr interessanten Einleitung haben wir die Angaben und Daten zum Hause Hohenzollern in Deutschen Reich resp. Preußen und den Herzogtümern Sachsen Coburg Gotha, Sachsen Weimer Eisenach hervorgehoben. Letztere vollzogen ja bis zum Jahre 1921 die regierende Gewalt in Ruhla (siehe auch unter den weiterführenden Unterseiten auf unserer Webpräsenz – z.B. 103 Jahre vereintes Ruhla, die Ortschronik, …usw.).
Auf eine vollständige Wiedergabe des Werkes (sie beinhaltet über 1300 Seiten) wurde aktuell verzichtet.
Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen. Das originale Druckwerk hat Oktav-Format und die Wiedergabe der Seiten ist daher z.T. ein wenig unscharf, was aber dem Lesefluß keinen Abbruch tun sollte.

103-jähriges Jubiläum Vereintes Ruhla

Last Updated on 24 Minuten by Bernd Kick

Am 1. April 2021 bestand Ruhla als Einheitsgemeinde seit nunmehr 100 Jahren.
Anläßlich des 102. Jahrestages der Vereinigung der beiden Ortsteile wurde eine Gedenktafel enthüllt, die an dieses Ereignis erinnert.
Hier nun eine kurze Ortsgeschichte (Quelle: Stadtchronik von Ruhla)
Eine erste urkundliche Nennung Ruhlas im Erbbuch der Grafschaft Henneberg datiert aus dem Jahre 1355. Reste der schon 1183 urkundlich erwähnten kleinen romanischen Kapelle in der Gemarkung Glasebach oberhalb Ruhlas zeugen von wesentlich früheren Ansiedlungen.
Der Ursprung Ruhlas, im heutigen Flurbezirk “Alte Ruhl” gelegen, geht auf sogenannte “Waldschmiede” des 12./13. Jhdts. zurück, die zugleich Bergleute, Köhler und Schmelzer waren. Aus anstehendem Erz wurde bis etwa zu Beginn des 14. Jhdts. an Ort und Stelle Eisen erzeugt und daraus Blankwaffen hergestellt.
Bergbau und die Bearbeitung der geförderten Erze prägten das Bild Ruhlas. Infolge des entwicklungsbedingten Verfalls des Waffenschmiedehandwerks verlegte man sich um 1530 auf die Herstellung von Messerwaren. Etwa 200 Jahre lang war nun das Messerschmiedehandwerk in Ruhla dominierend.
Viele Jahrhunderte war Ruhla durch die Zugehörigkeit zu zwei Herzogtümern geteilt. Schon die Ersterwähnung von 1355 spricht von der “….die Ruhla halb”. So wird Ruhla 1640 im ernestinischen Teilungsprozess zwischen den Herzögen Ernst I. (“der Fromme”) von Sachsen-Gotha und Albrecht von Sachsen-Eisenach aufgeteilt. Dabei bildete der “Erbstrom” (auch “Rolla” oder “Ruhlaha” genannt) die natürliche Grenze. Dies, aber auch Konkurrenz (sich entwickelnde Industrie in Solingen), Absatz (erstarrte Innungsgesetze und Zollgrenzen) sowie die Abwanderung von ca. 80 Ruhlaer Familien der Messerschmiedezunft führten zum Niedergang des Ruhlaer Messerhandwerkes. Wurden Mitte des 17. Jahrhunderts verschiedene Innungssatzungen der Ruhlaer Messerschmiede aufgeführt, so wurde im Jahre 1819 die Messerschmiedeinnung aufgelöst. Vollständig ist dieses Handwerk zum Ende des 19. Jahrhunderts verschwunden.
Noch in der Blüte des Messerschmiedehandwerks wurde mit der artverwandten Pfeifenbeschlagfertigung der Grund zu einem neuen Erwerbszweig gelegt. Schon bald wurden in Ruhla komplette Tabakspfeifen hergestellt. Vor allem die Verwendung von Meerschaum und ab 1772 die Erfindung des Massemeerschaums, auch “Rühler Meerschaum” genannt, machten Ruhla weithin über alle Grenzen bekannt.
Kunstvoll geschnitzte Pfeifenköpfe von einzigartiger Schönheit sind heute im Orts- und Tabakpfeifenmuseum zu bewundern: Mitte des 19. Jhdts. kam es zum großen Aufschwung der Pfeifenindustrie. Es wurden jährlich bis zu 23 Mio. Pfeifenköpfe und 15 Mio. komplette Pfeifen erzeugt im Wert von 1,95 Mio. Talern = 58 Mio. Euro. Mit dem Tod des letzten Meerschaumkopfschneiders (1981) starb das Tabakpfeifengewerbe in Ruhla gänzlich aus, nachdem es bereits Anfang des 20. Jhdts. fast vollständig erloschen war.
Aber auch als Badeort hatte sich Ruhla Mitte des 18. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Die Entdeckung einer eisenhaltigen Quelle (“Rühler Stahlwasser” 1737) und weiterer Mineralquellen (Eisensäuerlinge) sowie die spätere Errichtung eines Badehauses verhalfen Ruhla ab 1756 zu einem regen Badebetrieb.
Ebenso entwickelte sich Ruhla im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Forstwirtschaft. 25 Jahre lang wirkte hier der Begründer der neuen Forstwirtschaft in Deutschland – Gottlob König.
Weitere politische Meilensteine in der Entwicklung Ruhlas war die Verleihung des Stadtrechts an beide Orte Ruhlas (1896) – Ruhla Gothaischen Anteils und Ruhla Weimarischen Anteils. Mit der Zerschlagung des Deutschen Kaiserreiches 1918 und der Ausrufung der Weimarer Republik (1919) gehörten nun beide Städte zum neu gegründeten Land Thüringen (1920). Am 1. April 1921 kam es zum Zusammenschluss der beiden Städte.

Aus dem “Thüringer Gesetzblatt” von 1920:

Und dann aus der “Ruhlaer Zeitung,” April 1921:
Zwischen 1926 und 1928 entstand in Ruhla nach den Plänen des Bauhausarchitekten Thilo Schoder (1888-1979) ein einzigartiges Bauhausensemble mit Sozialwohnungen, Stadtcafe, Konsum und Spielplatz. Beispielgebend war, dass jede Wohnung in der Regel über zwei Zimmer, Küche, Toilette verfügte und im Dachgeschoss sich für jeden Treppenaufgang ein Gemeinschaftsbad befand, über dessen Benutzung ein Badeplan der Mieter entschied. Heute steht dieses einzigartige Bauwerk unter Denkmalschutz.
Viele Industriebetriebe prägten nun das Bild der Stadt Ruhla. In der Folge bildeten sich vor allen Dingen einige Großbetriebe der Metallverarbeitung heraus. Weit bekannt wurde die Uhrenindustrie und die Fahrzeugelektrik, die für das Erbstromtal zum größten Arbeitgeber wurden. Nach 1990 entstanden durch Auflösung der Uhrenwerke Ruhla im Rahmen der Privatisierung die Firma GARDÉ Uhren- und Feinmechanik Ruhla GmbH.
Mit Vollendung der strukturellen Gebietsreform 1994 gehören Thal und Kittelsthal als Ortsteile zu Ruhla. Heute ist die Berg- und Uhrenstadt Ruhla ausgezeichnet als “Staatlich anerkannter Erholungsort” und nach über 25 Jahren Stadtentwicklung ein gutes Stück weitergekommen. Leerstehende Häuser und Industriebrachen wurden abgerissen oder umgewandelt. Dem Gast bietet sich heute ein sehenswertes Stadtbild. Der überaus interessanten Geschichte Ruhlas wurde bei der Umwandlung vom reinen Industriestandort zum liebenswerten Wohn- und Ferienort, mit mittelständischen Betrieben, Rechnung getragen.
Bei einem Rundgang durch Ruhla kann man auch heute noch viele Zeugen der interessanten Geschichte erkennen.
Hier und so verliefen vor 1921 die damaligen Grenzen
Und zu guter Letzt: Die damalige Teilung im Spiegel des Geldes

Gemeinde Kittelsthal Ortschronik – Historische Einwohnerbücher

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Die Ortschronik von Kittelsthal – Einwohnerverzeichnisse aus den Jahren 1900 und 1924
Hinweis: Im Interesse der Authentizität haben wir die Dokumente in Faksimile wiedergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir, uns nachzusehen. Die teilweise schlechte Qualität der Bilder ist dem Zustand und dem Alter der Originalvorlagen geschuldet.
Hinweis: Leider liegen uns derzeit nur wenige Originaldokumente und Angaben zur Quellenlage vor. Ein Großteil besteht aus Abschriften, teilweise auch aus den Chroniken von Ruhla und/oder Thal, welche derzeit zusammengefaßt, verdatet und anschließend veröffentlicht werden. Für sachdienliche Hinweise sind wir selbstverständlich jederzeit dankbar.

Geschützt: Wissenschaftliche Arbeiten aus früheren und neueren Zeiten

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Geschützt: Ruhla und die Tradition der Tabakpfeifenherstellung

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Alt-Ruhla – Antiquarisches / Aus alten Büchern

Last Updated on 3 Tagen by Bernd Kick

Schon vor über weit über hundert Jahren ging’s in der Ruhl interessant, lustig und zielstrebig zu. Lesen Sie selbst.
Im Interesse der Authentizität haben wir die Texte im Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir, uns nachzusehen.

Schulen und Bildung in Ruhla – Karl-Marx-Schule

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Zur Geschichte der Ruhlaer Schulen und ihrer Besonderheiten (under construction)
Zur freundlichen Beachtung: Die Qualität der hier reproduzierten Dokumente entspricht aufgrund ihres Alters und Erhaltungszustand nicht immer den heute üblichen Ansprüchen. Auch die Erstellung der Dokumente und die Qualität des Ausgangsmaterials ist mit den heute gängigen Verfahren nicht zu vergleichen – hinzu kommen die unvermeidlichen Alterungserscheinungen. Im Interesse der Wahrung der historischen Authentizität wurde aber weitestgehend auf eine Übertragung in heutige Schrift und Darstellung verzichtet.

Schulen und Bildung in Ruhla – Theodor-Neubauer-Schule

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Zur Geschichte der Ruhlaer Schulen und ihrer Besonderheiten (under construction)
Die ehemalige Theodor-Neubauer-Schule: Unterricht, Abitur, Sport und Beginn der polytechnischen Ausbildung in der DDR
Zur freundlichen Beachtung: Die Qualität der hier reproduzierten Dokumente entspricht aufgrund ihres Alters und Erhaltungszustand nicht immer den heute üblichen Ansprüchen. Auch die Erstellung der Dokumente und die Qualität des Ausgangsmaterials ist mit den heute gängigen Verfahren nicht zu vergleichen – hinzu kommen die unvermeidlichen Alterungserscheinungen. Im Interesse der Wahrung der historischen Authentizität wurde aber weitestgehend auf eine Übertragung in heutige Schrift und Darstellung verzichtet.
Zum “Ruhlaer Plan” gibt es eine eigene Rubrik. Bitte hier aufrufen.

Schulen und Bildung in Ruhla – Ernst-Thälmann-Schule

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Die ehemalige Ernst-Thälmann-Schule: Unterricht, später dann Abitur, Sport und Beginn der polytechnischen Ausbildung in der DDR
Zur freundlichen Beachtung: Die Qualität der hier reproduzierten Dokumente entspricht aufgrund ihres Alters und Erhaltungszustand nicht immer den heute üblichen Ansprüchen. Auch die Erstellung der Dokumente und die Qualität des Ausgangsmaterials ist mit den heute gängigen Verfahren nicht zu vergleichen – hinzu kommen die unvermeidlichen Alterungserscheinungen. Im Interesse der Wahrung der historischen Authentizität wurde aber weitestgehend auf eine Übertragung in heutige Schrift und Darstellung verzichtet.

Zum “Ruhlaer Plan” gibt es eine eigene Rubrik. Bitte hier aufrufen.

Der Himmel auf Erden von Gregorovius

Last Updated on 4 Tagen by Bernd Kick

Ein hochinteressantes, höchst seltenes und für die damalige Zeit durchaus vorausschauendes Buch. Wenngleich manche Passagen sehr überspitzt erscheinen, ist doch in den späteren Jahrzehnten gar Manches tatsächlich oder so ähnlich eingetreten und das ist auch nicht unbedingt in Deutschland so gewesen… Möge der geneigte Leser dies kritisch selbst für sich sich beantworten.
Anmerkung: Der in der damaligen DDR recht bekannte populärwissenschaftliche Schriftsteller Claus Ritter widmete diesem Buch in seiner im Jahre 1978 erstmalig erschienen – und auch heute noch sehr lesenswerten – Zukunfts-Nostalgie “Start nach Utopolis” immerhin zwölf Seiten, einschließlich Zitaten und Faksimiles. Allerdings: an das Original heranzukommen, war damals so gut wie unmöglich – und das lag sicherlich nicht am Papiermangel….

Gothaer Gesetzessammlung Anno 1905

Last Updated on 5 Tagen by Bernd Kick

Damals herrschten eben noch Zucht und Ordnung – und die Steuern und Finanzen waren obrigkeitlich geordnet!

Gothaisches Regierungs- und Intelligenzblatt von 1845

Last Updated on 6 Tagen by Bernd Kick

Eine sehr interessante Wochenschrift des Herzogtums Sachsen Coburg Gotha. Erinnert ein wenig an einen Almanach und stellte wohl einen damaligen amtlichen ‘Landesanzeiger’ dar.
Neben diversen Nachrichten über Hofpersonalien und darauf basierende Informationen sind auch zahllose Geschäftsanzeigen und behördliche Anordnungen nachzulesen. Die lektüre vermag recht gut das Leben und Treiben des Landes widerzuspiegeln.
Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen.

Freibleibende Danksagung

Last Updated on 7 Tagen by Bernd Kick

Für die freundliche und tatkräftige Unterstützung bei der Konzipierung, Erstellung und der lfd. Bearbeitung unserer Website möchte sich der Autor bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken.
Ganz besonders seien für ihre aktive Beteiligung an der Gestaltung der Site und die Bereitstellung der unverzichtbaren und z.T. einzigartigen historischen Materialien genannt:
  • Förderverein Uhrentradition e.V., Ruhla, Hr. Artur Kamp
  • Christina Latoschinski, Schaafheim
  • Silke Möller, Ruhla
  • Karina Kahlert, Ruhla
  • Dr. Gerald Slotosch, Bürgermeister von Ruhla
  • Prof. Dr. Harald Töpfer, Ruhla
  • Dr. Peter Merbach, Zella-Mehlis
  • Detlef Fuhlrott, Ortschronist von Ruhla,
  • Matthias Völlmer, Ruhla
  • Klaus Schöllhorn, Preetz bei Kiel
  • Museumsteam des Arche Nova Ruhla e.V., Ruhla
  • Mein ‘alter’ Lehrer für Kunsterziehung an der ehemaligen Ernst-Thälmann-Oberschule in Ruhla, Ingo Heilemann, Marksuhl
  • Die zahlreichen Einrichtungen und Museen, die der Veröffentlichung ihres Bild- und Videomaterials zugestimmt haben
  • In memoriam mein ‘alter’ Lehrer für Erdkunde und Sport an der ehemaligen EOS “Dr. Theodor Neubauer” in Ruhla, Otfried Blumenstein
Anmerkung: Die Abbildungen und Themen resp. Gegenstände der vorliegenden Website tragen zum überwiegenden Teil historischen und musealen Charakter und sollen primär zur historischen, geographischen Bildung und dem Gedenken an bekannte Persönlichkeiten aus unserer lokalen Umgebung beitragen (siehe auch die Satzung des Vereins Arche Nova Ruhla e.V.).
Anmerkung: Bei einem Großteil des auf dieser Website verwendeten Bildmaterials (Fotos) ist die gesetzliche Schutzfrist von 50 Jahren abgelaufen. Die Bildquellen und ihre Urheber sind auch nicht mehr in allen Fällen eindeutig ermittelbar. Gleiches gilt für hier verwendetes textliches Material, dessen Schutzfrist i.d.R. 70 Jahre nach dem Tode des Verfassers beendet ist. Der Arche Nova Ruhla e.V. bittet ggf. um entsprechende Hinweise. Die entsprechenden Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Impressum.

Schulen und Bildung in Ruhla – Prolog und Geleitworte

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Vor über 100 Jahren: Realschule in Ruhla
“Ein Bach, der das Meer erreicht, vor sich die endlosen Weiten erblickt, und sich mit dem endlosen Blau vermischt, darf nicht jene Quelle droben in den Bergen vergessen, von denen er seinen Anfang nahm; jenen steinigen schmalen gewundenen Weg und die Stromschnellen, die er hinter sich gelassen.”
(Verfasser unbekannt)
“Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.”
(Antoine de Saint-Exupéry)
Auf den Spuren der Ruhlaer Schulen
Bildliche Eindrücke von den Ruhlaer Schulen