Spaß muß auch mal sein

– Letzte Bearbeitung: 15.04.2025, 22:35:27, Bernd Kick

Für frohe Zeiten: Unterhaltsames, Erbauliches und Lustiges von früher und heute; von Rühlern und auch Frömmen: Gedichte, Späße, Ratschläge, Flüche und noch vieles mehr
So was gab’s wirklich NUR früher – nicht wahr?
Feiner Spaß in ernster Zeit! Durchaus lesenwerte und ausnahmsweise lustige Propaganda in den schweren Zeiten des Ersten Weltkrieges: Fiktive Soldatenbriefe von Iwan Kosak gefangenes, in die Heimat an Braut Maruska gelibbtes, Pope altes cheiliges, Kathinka-Tante verrücktes, Echslens Väterchen Kriexminißter russisches und weitere.
Und vor allem: “Fressen hier ist sich sähr gutt!!”
Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Soldatensprache aus der Zeit des 1. Weltkrieges
Lustiges, Wissenwertes, Nachdenkliches und noch mehr
Eine der frühesten Ausgaben des Straßburger Ausgabe des Volksbuches von Till Eulenspiegel im damaligen Original. Für Spießer und Zartbesaitete war das Buch schon damals nicht so das Richtige und daher all die Jahrhunderte gekürzt und redigiert. Hier gibt es dies jedoch nicht und es erscheint auch (fast) so, wie er damals im Jahre 1510 in Straßburg veröffentlicht wurde.
Anmerkung: Die damalige Frakturschrift und das Layout ist für die heutige Zeit recht gewöhnungsbedürftig und wurde daher von Autor dieser Webseite leicht angepaßt und in neuerem Fraktur-Schriftsatz veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen!

Quelle des Textes und der Illustrationen: www.wikimedia.org
Wo Till Eulenspiegel auftaucht, sind die Schildbürger nicht weit! Hier zeigen wir eine frühe Originalausgabe des Lalenbuches (auch als Schildbürgerbuch bekannt) in 45 Kapiteln. Das Werk an sich dürfte allgemein bekannt sein. Weniger verbreitet und bekannt sind jedoch die jahrhundertealten Ausgaben in der originalen Fassung und damaligen, durchaus derben, Sprache, zu denen die hier aufgezeigte, illustrierte Ausgabe aus dem Jahre 1839 gehört.
Das Faustmotiv taucht seit der Renaissance in verschiedenen literarischen Erscheinungen und Ausgaben auf. Hier haben wir vier repräsentative Werke faksimiliert und für den geneigten Leser veröffentlicht. Auf die beiden Faust-Bände des berühmtesten und bekanntesten deutschen Dichters haben wir hier allerdings verzichtet, da diese, so meinen wir, zum allgemeinen Kulturgut gehören und in jeder Buchhandlung probremlos bezogen werden kann.

Quelle der Textes: www.wikimedia.org
Eine durchaus bibliophile Rarität: ein Faksimile der höchst seltenen und unzensierten Erstausgabe des hochinteressanten, nicht nur in Deutschland im Laufe der Zeit vielfach auf den Index gesetzten, ungeachtet dessen in Millionenhöhe erschienen und immer wieder neu aufgelegten und auch heute noch heute sehr umstrittenen “Pfaffenspiegels” von Otto von Corvin aus dem Jahre 1845. Viele der damaligen Aussagen mögen auch heute noch bewahrheitet sein und auf die heutige Zeit zutreffen. Möge sich der geneigte und kritische Leser seine eigene Meinung und Wertung bilden!
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