– Letzte Bearbeitung: 13.09.2024, 10:05:41, Bernd Kick –
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Historische Aufzeichnungen zur Tropfsteinhöhle von Kittelsthal
– Letzte Bearbeitung: 01.05.2025, 01:46:42, Bernd Kick –
An dieser Stelle sei auch Frank Baumann aus Kittelsthal gewürdigt, der sich seinerzeit und ebenfalls mit außerordentlichem Engagement für die Höhlenforschung und die kulturelle Entwicklung seiner Heimatgemeinde verdient gemacht hat.
Geschützt: Schulaufsätze über die Ruhlaer Geschichte
– Letzte Bearbeitung: 25.04.2025, 21:51:42, Bernd Kick –
Spaß muß auch mal sein
– Letzte Bearbeitung: 15.04.2025, 22:35:27, Bernd Kick –
Rücksetzung Teilbereichs-Passwort auf lokaler Workstation
– Letzte Bearbeitung: 15.04.2025, 21:37:13, Bernd Kick –
Frühe Erwähnung Ruhlas von 1795
– Letzte Bearbeitung: 11.04.2025, 17:58:24, Bernd Kick –
Geschützt: Wissenschaftliche Arbeiten aus früheren und neueren Zeiten
– Letzte Bearbeitung: 11.04.2025, 12:16:38, Bernd Kick –
Vermischtes – Über 230 Jahre Französische Revolution
– Letzte Bearbeitung: 09.04.2025, 20:23:55, Bernd Kick –
Die Bürger Robespierre, Marat, Hébert, St. Just und Spießgesellen kamen erst einige Jahre später zur Geltung!
Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten sind altersbedingt; wir bitten daher, uns dies nachzusehen.
Der Pfaffenspiegel
– Letzte Bearbeitung: 09.04.2025, 20:21:04, Bernd Kick –
Bedeutende Ruhlaer – Dr. Alexander Ziegler
– Letzte Bearbeitung: 07.04.2025, 22:50:31, Bernd Kick –
Das Ruhlaer Apothekenmuseum – Historische Unterlagen und Zeitzeugen
– Letzte Bearbeitung: 07.04.2025, 22:32:53, Bernd Kick –
Eine Bildergalerie nebst Auszügen aus dokumentarisch-historischen Zeitzeugen (Apothekerbücher, historische Rezepte, Gerätschaften,…)
Fotoauswahl – Tabakpfeifen Ortsmuseum
– Letzte Bearbeitung: 07.04.2025, 22:32:43, Bernd Kick –
Regionale und überregionale Kalender und Jahrbücher bis 1920
– Letzte Bearbeitung: 07.04.2025, 21:59:00, Bernd Kick –
Er beinhaltet ein Konvolut sogenannter Volkskalender, auch Historienkalender genannt, aus der Zeit ab 1800; unter anderm mit diversen Angaben zu Feiertagen, Naturereignissen, einer kurzgefaßten Genealogie des europäischen Hochadels, humoristischen Bilderbögen zu deutschen Volkstrachten und einer Kurzgeschichte von Ludwig Storch – und noch einiges Lustiges und Interessantes mehr. Eben etwas fürs damalige, bereits lesekundige Volk, wahrscheinlich für die etwas ‘gebildeteren Kreise’, aber offenbar weitestgehend massenkompatibel. Auch heute noch macht es durchaus Spaß beim Schmökern dieser Lektüre!
Ferner einige Kalender für die Herzogtümer Sachsen-Eisenach und -Gotha, die ebenfalls als Volks- bzw. Historienkalender angeboten und unters Volk gebracht wurden. Neben den kalendarischen Daten befinden sich hierin auch Leerseiten, die von den seinerzeitigen Benutzern wohl als Erinnerungs- und Notizzettel genutzt weden konnten. Eingefügt sind auch hier etliche Erzählungen und durchaus interessante Wissenvermittlungen, die wohl dazu dienten, den Kauf der Werke zu fördern. Dann noch etliche statistische und illustrierte Jahrbücher aus der Zeit vor und während des 1. Weltkrieges nebst einem allgemeingefaßten, staatswissenschaftlichen Nachschlagewerk, das offenbar für die breite Allgemeinheit gedacht war.
Im Interesse der Authentizität haben wir die Texte in Faksimile widergegeben. Die Qualität der Originale läßt leider z.T. zu wünschen übrig. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten, vereinzelt auch Fehlstellen, bitten wir daher, uns nachzusehen.
500 Jahre Reformation – Aus alten Büchern
– Letzte Bearbeitung: 06.04.2025, 22:58:07, Bernd Kick –
Gothaer Adelskalender von 1913
– Letzte Bearbeitung: 06.04.2025, 19:12:57, Bernd Kick –
Auf eine vollständige Wiedergabe des Werkes (sie beinhaltet über 1300 Seiten) wurde aktuell verzichtet.
Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen. Das originale Druckwerk hat Oktav-Format und die Wiedergabe der Seiten ist daher z.T. ein wenig unscharf, was aber dem Lesefluß keinen Abbruch tun sollte.
Die Tropfsteinhöhle in Kittelsthal – Die Geschichte
– Letzte Bearbeitung: 05.04.2025, 23:23:12, Bernd Kick –
Historische Akten – Nutzung von Quellen und Wasserleitungen
– Letzte Bearbeitung: 05.04.2025, 22:59:04, Bernd Kick –
Forstarchiv – Gottlob König
– Letzte Bearbeitung: 04.04.2025, 19:59:49, Bernd Kick –
Geschützt: Ortsmuseum – Dokumente – Findbücher und Bücherverzeichnisse
– Letzte Bearbeitung: 04.04.2025, 19:14:09, Bernd Kick –
Geschützt: Ortschronik – Uhrenwerke Ruhla – Betriebschroniken und Jubiläumsschriften
– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 21:12:44, Bernd Kick –
Geschützt: Ortschronik – Uhrenwerke Ruhla ehem. Gebr. Thiel GmbH
– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 21:11:26, Bernd Kick –
Arche Nova Ruhla e.V. – Traditionen, Wissen und Erfahrungen bewahren
– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 20:57:58, Bernd Kick –
Geschichte und Entwicklung der Stadt Ruhla – Ihre Bürger, Wirtschaft und Kultur
Nicht die Asche bewahren sondern das Feuer weitertragen!
Der ARCHE NOVA RUHLA e.V.
eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.Ausgehend von den gesellschaftlichen Wirklichkeiten westlicher Industrienationen mit der dreifachen Entfremdung der Menschen – von der Natur, von den Mitmenschen und von sich selbst – und mit der erlebbaren Sinnkrise, dem Werteverfall bis in den Alltag sowie mit den unabsehbaren Auswirkungen auf die Mitwelt, schließen sich im ARCHE NOVA RUHLA e. V. interessierte Bürger aller Schichten zusammen, um in Ruhla eine außerschulische Bildungs- und Begegnungsstätte mit ganzheitlicher Prägung und modernen Pädagogikansätzen für lebensnahes Lernen und nachhaltige Entwicklung aufzubauen und zu betreiben.
Der ARCHE NOVA RUHLA e.V. eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.
Der zusammengesetzte Name „ARCHE NOVA RUHLA“ bringt einerseits die Grundüberzeugungen der Hoffnung und der Gerechtigkeit, wie sie im biblischen Bild der Arche Noah überliefert sind, zum Ausdruck und symbolisiert andererseits die aktive Auseinandersetzung mit innovativen Lebensweisen als nachhaltigen Lebensentwurf entgegen wahrgenommener gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Krisen. Sinnbildlich geht damit das Traditionelle der Arche-Zeit in Lebens- und Lernformen der Neuzeit auf. Die Weitergabe von Werten setzt deren Offenbarung und deren Prüfung vor der jeweiligen praktischen Lebenssituation voraus.
Der Verein ARCHE NOVA RUHLA e.V. ist ein Angebot für alle, die an einer soliden Bildung und einer ganzheitlichen Erziehung interessiert sind, welche sich an Werten und Normen eines guten Mensch-Natur-Verhältnisses, eines guten Mensch-Mensch-Verhältnisses sowie verantwortungsbewusst handelnder Menschen mit Gestaltungskompetenz im Lebensalltag orientiert.
Aus der Präambel des Arche Nova Ruhla e.V
Geschützt: Schwerspatgewinnung in Ruhla
– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 20:33:04, Bernd Kick –
Geschützt: Ruhlaer Zeitung aus den 1870er Jahren bis 1950
– Letzte Bearbeitung: 30.03.2025, 19:53:03, Bernd Kick –
Ein historischer Bericht über die Rühler Kirchen und Schulen
– Letzte Bearbeitung: 22.03.2025, 20:01:22, Bernd Kick –
104-jähriges Jubiläum Vereintes Ruhla
– Letzte Bearbeitung: 19.03.2025, 14:48:13, Bernd Kick –
Anläßlich des 102. Jahrestages der Vereinigung der beiden Ortsteile wurde eine Gedenktafel enthüllt, die an dieses Ereignis erinnert.
Der Ursprung Ruhlas, im heutigen Flurbezirk “Alte Ruhl” gelegen, geht auf sogenannte “Waldschmiede” des 12./13. Jhdts. zurück, die zugleich Bergleute, Köhler und Schmelzer waren. Aus anstehendem Erz wurde bis etwa zu Beginn des 14. Jhdts. an Ort und Stelle Eisen erzeugt und daraus Blankwaffen hergestellt.
Bergbau und die Bearbeitung der geförderten Erze prägten das Bild Ruhlas. Infolge des entwicklungsbedingten Verfalls des Waffenschmiedehandwerks verlegte man sich um 1530 auf die Herstellung von Messerwaren. Etwa 200 Jahre lang war nun das Messerschmiedehandwerk in Ruhla dominierend.
Viele Jahrhunderte war Ruhla durch die Zugehörigkeit zu zwei Herzogtümern geteilt. Schon die Ersterwähnung von 1355 spricht von der “….die Ruhla halb”. So wird Ruhla 1640 im ernestinischen Teilungsprozess zwischen den Herzögen Ernst I. (“der Fromme”) von Sachsen-Gotha und Albrecht von Sachsen-Eisenach aufgeteilt. Dabei bildete der “Erbstrom” (auch “Rolla” oder “Ruhlaha” genannt) die natürliche Grenze. Dies, aber auch Konkurrenz (sich entwickelnde Industrie in Solingen), Absatz (erstarrte Innungsgesetze und Zollgrenzen) sowie die Abwanderung von ca. 80 Ruhlaer Familien der Messerschmiedezunft führten zum Niedergang des Ruhlaer Messerhandwerkes. Wurden Mitte des 17. Jahrhunderts verschiedene Innungssatzungen der Ruhlaer Messerschmiede aufgeführt, so wurde im Jahre 1819 die Messerschmiedeinnung aufgelöst. Vollständig ist dieses Handwerk zum Ende des 19. Jahrhunderts verschwunden.
Noch in der Blüte des Messerschmiedehandwerks wurde mit der artverwandten Pfeifenbeschlagfertigung der Grund zu einem neuen Erwerbszweig gelegt. Schon bald wurden in Ruhla komplette Tabakspfeifen hergestellt. Vor allem die Verwendung von Meerschaum und ab 1772 die Erfindung des Massemeerschaums, auch “Rühler Meerschaum” genannt, machten Ruhla weithin über alle Grenzen bekannt.
Aber auch als Badeort hatte sich Ruhla Mitte des 18. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Die Entdeckung einer eisenhaltigen Quelle (“Rühler Stahlwasser” 1737) und weiterer Mineralquellen (Eisensäuerlinge) sowie die spätere Errichtung eines Badehauses verhalfen Ruhla ab 1756 zu einem regen Badebetrieb.
Ebenso entwickelte sich Ruhla im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Forstwirtschaft. 25 Jahre lang wirkte hier der Begründer der neuen Forstwirtschaft in Deutschland – Gottlob König.
Viele Industriebetriebe prägten nun das Bild der Stadt Ruhla. In der Folge bildeten sich vor allen Dingen einige Großbetriebe der Metallverarbeitung heraus. Weit bekannt wurde die Uhrenindustrie und die Fahrzeugelektrik, die für das Erbstromtal zum größten Arbeitgeber wurden. Nach 1990 entstanden durch Auflösung der Uhrenwerke Ruhla im Rahmen der Privatisierung die Firma GARDÉ Uhren- und Feinmechanik Ruhla GmbH.
Mit Vollendung der strukturellen Gebietsreform 1994 gehören Thal und Kittelsthal als Ortsteile zu Ruhla. Heute ist die Berg- und Uhrenstadt Ruhla ausgezeichnet als “Staatlich anerkannter Erholungsort” und nach über 25 Jahren Stadtentwicklung ein gutes Stück weitergekommen. Leerstehende Häuser und Industriebrachen wurden abgerissen oder umgewandelt. Dem Gast bietet sich heute ein sehenswertes Stadtbild. Der überaus interessanten Geschichte Ruhlas wurde bei der Umwandlung vom reinen Industriestandort zum liebenswerten Wohn- und Ferienort, mit mittelständischen Betrieben, Rechnung getragen.
Bei einem Rundgang durch Ruhla kann man auch heute noch viele Zeugen der interessanten Geschichte erkennen.

Geschützt: Rühler Pantoffelkino – Die Rühler Lüter – Filme und Bilder
– Letzte Bearbeitung: 19.03.2025, 14:45:31, Bernd Kick –
Schulen und Bildung in Ruhla – Theodor-Neubauer-Schule
– Letzte Bearbeitung: 18.03.2025, 21:45:50, Bernd Kick –
Die ehemalige Theodor-Neubauer-Schule: Unterricht, Abitur, Sport und Beginn der polytechnischen Ausbildung in der DDR
Ortschronik-Fotoarchiv Westgeld
– Letzte Bearbeitung: 18.03.2025, 19:18:29, Bernd Kick –
Damit wurde auch mal in früheren Zeiten bezahlt. Aber eher nicht im Konsum oder HO oder Kaufhalle. … 🙁
Im


Ein Videorecorder? Oder eine Miele-Waschmaschine, dazu noch eine Luxus-Schrankwand? Kurz vor der Wende noch ein netter PC gefällig?
Kein Problem! Nichts gab es, was es hier nicht gab. Selbst Häuser konnte man sich bestellen und auf seinem Grundstück aufstellen lassen!
Tja, und wenn man keine Beziehungen zum Klassenfeind und kein Westgeld hatte, ging’s notfalls auch damit…. Dumm war halt nur der dran, der lediglich über die hiesigen Aluchips oder Ostmark (offiziell: “Mark der DDR”) verfügen konnte (ok, auf dem Schwarzmarkt konnte man z.B. ab etwa 100,– Ostmark Disketten aus dem Westen bekommen; ab 20.000,– Ostmark aufwärts gab’s den Trabi auch schon in wenigen Tagen, auch wenn er vielleicht schon 10 bis 15 Jahre auf der Plastekarosse hatte, und in den Uwubus (vulgo ‘Ulbrichts Wucherbuden’) Delikat und Exquisit gab es auch zuweilen etwas Anderes als das graue und knappe Einerlei), aber bei den üblichen Löhnen hierzulande war dies bei den meisten DDR-Bürgern schon eine ziemlich schwierige Sache und das Sparen auf das jeweilige Wunschobjekt konnte da schon mal ziemlich lange dauern …